📌 Das Wichtigste in Kürze:
- Was: Authentischer Erfahrungsbericht eines Ransomware-Angriffs auf ein deutsches Technologie-Unternehmen
- Wann: 26. Februar 2026, 14:00 Uhr (Online)
- Veranstalter: TechnologyMountains Branchenverband für Technologieunternehmen
- Für wen: Entscheider und IT-Verantwortliche in Technologie-KMU
- Kernbotschaft: 57% aller Mittelständler waren bereits betroffen – lernen Sie aus den Fehlern anderer, statt eigene machen zu müssen
Wenn eine Phishing-Mail alles verändert
„Cyberattacke auf unser Unternehmen? Was gibt es bei uns schon zu holen?“ – Diese Frage stellte sich Werner Grohmann, Geschäftsführer von GROHMANN BUSINESS CONSULTING, bis eine scheinbar harmlose E-Mail sein Unternehmen für zwei Wochen lahmlegte.
Das Ergebnis: Alle IT-Systeme verschlüsselt, Lösegeldforderung in Bitcoins, zwei Wochen Arbeitsausfall und ein finanzieller Schaden im fünfstelligen Bereich.
Am 26. Februar 2026 um 14:00 Uhr teilt Werner Grohmann auf Einladung des Branchenverbands TechnologyMountains diese schmerzhafte Lektion – authentisch, ohne Beschönigung, mit konkreten Handlungsempfehlungen für andere Unternehmen.
Warum gerade Technologieunternehmen zuhören sollten
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
- 57% aller Mittelständler waren bereits von Cyberangriffen betroffen
- 95% der Security-Vorfälle basieren auf menschlichem Versagen
- 60% der KMUs verzichten auf regelmäßige Mitarbeiterschulungen
Gerade Technologieunternehmen wiegen sich oft in falscher Sicherheit: „Wir haben doch Know-how, uns passiert das nicht.“ Doch die Realität zeigt: Technisches Verständnis schützt nicht vor Social Engineering und raffinierten Phishing-Angriffen.
Was Sie im Webinar erfahren
20 Minuten Vortrag – kompakt, praxisnah, authentisch:
- Wie die Attacke ablief: Von der ersten Phishing-Mail bis zur kompletten Verschlüsselung
- Welche Sofortmaßnahmen unmittelbar nötig waren
- Welche rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen entstanden
- Was Erkenntnisse daraus abgeleitet wurden
40 Minuten Diskussion & FAQ:
- Ihre Fragen – ehrliche Antworten aus der Praxis
- Konkrete Schritte, die Sie morgen umsetzen können
- Erfahrungsaustausch mit anderen Technologieunternehmen
Der „Risikofaktor Mensch“ – die größte Schwachstelle
Modernste IT-Infrastruktur, aktuelle Firewalls, verschlüsselte Kommunikation – all das nützt wenig, wenn ein Mitarbeiter auf den falschen Link klickt.
Der Vortrag zeigt eindrücklich: Security Awareness ist keine IT-Aufgabe, sondern Chefsache. Und sie muss kontinuierlich erfolgen – nicht als einmaliger Event, sondern als gelebte Unternehmenskultur.
TechnologyMountains: Für Tech-Unternehmen im Südwesten – und darüber hinaus
Das Webinar wird vom Branchenverband TechnologyMountains ausgerichtet. TechnologyMountains macht Unternehmen zu Gipfelstürmern, denn im Verbund kommen Unternehmen schneller voran! So sind bei TechnologyMountains bereits über 500 Unternehmen vom Vernetzungsangebot überzeugt. Sie repräsentieren gemeinsam die technologische Stärke und Innovationskraft im Südwesten Deutschlands, aber auch darüber hinaus. Aus diesem Grund engagieren sich Unternehmen aus dem ganzen Bundesgebiet im Netzwerk.
Auch Cyberangriffe machen an keiner Landesgrenze halt. Und sie treffen zunehmend mittelständische Unternehmen, die oft als „leichtere Ziele“ wahrgenommen werden als Großkonzerne.
Jetzt kostenfrei anmelden
Termin: 26. Februar 2026, 14:00 Uhr
Format: Online-Veranstaltung
Dauer: 60 Minuten (20 Min. Vortrag + 40 Min. Q&A)
Teilnahme: Kostenfrei
→ Jetzt zur Veranstaltung anmelden
Über den Referenten:
Werner Grohmann
Werner Grohmann ist Gründer und Geschäftsführer der Firma GROHMANN BUSINESS CONSULTING und maßgeblich für die Entwicklung der Security Awareness Toolbox verantwortlich. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der IT-Branche unterstützt er kleine und mittlere Unternehmen dabei, die steigenden Anforderungen in den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit zu meistern. Ausgangspunkt für seine Spezialisierung auf Security Awareness waren die schmerzhaften Erfahrungen als Opfer einer Ransomware-Attacke im Jahr 2019, die sein Unternehmen fast 30.000 Euro kostete.