"Hätte ich da bloß nicht draufgeklickt ...!"

Wie ein einziger Klick unser Unternehmen 28.000 Euro kostete

📧 Die verhängnisvolle E-Mail

„Leider wurde eine Mitarbeiterin unseres Unternehmens Opfer eines Phishing-Angriffs. Als Resultat hatten Dritte kurzzeitig die Möglichkeit, als Rechnungsvorgang getarnte Phishing-Mails zu verschicken.“

Diese Warnung einer PR-Agentur, mit der wir gelegentlich zusammenarbeiteten, im Frühsommer 2019 ließ mich sofort in unserer Buchhaltung nachfragen.

😰 Die schockierende Erkenntnis

Unsere langjährige Buchhalterin wurde blass. „Ich habe gestern tatsächlich auf einen Link in einer Mail dieser Firma geklickt.“

Zunächst schien alles in Ordnung. Wir hofften, dass nichts passiert war.

💥 Der Super-GAU

Vier Tage später der Schock: Schwarze Bildschirme und eine Lösegeldforderung von 15.000 Euro in Bitcoin.

Unser gesamtes IT-System war verschlüsselt worden. Zwei Wochen lang war normales Arbeiten nahezu unmöglich.

🎥 Die schlimmsten zwei Wochen meiner unternehmerischen Laufbahn

Im nachfolgenden Video erzähle ich Ihnen persönlich, wie sich die Attacke angefühlt hat und was ich daraus gelernt habe.

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Mehr Informationen

Die finale Bilanz

💰 28.000€ Gesamtschaden
⏰ 2 Wochen Totalausfall
🔄 Neue Hardware + Systemwiederherstellung
😤 Unzählige Stunden Stress und Ärger

Was ich aus der Ransomware-Attacke gelernt habe ...

❌ Die beste Technik nützt nichts …

… wenn ein Mitarbeiter auf einen gefährlichen Link klickt. Dies geschieht in der Regel aus Unwissenheit oder Unachtsamkeit.

❌ Es kann heute jeden treffen …

… selbst kleine Firmen wie uns, bei denen es, wie ich immer dachte, doch eigentlich nichts zu holen gibt.

❌ Der Faktor Mensch …

… und sein Sicherheitsbewusstsein spielen die zentrale Rolle bei der Abwehr von Cyberattacken. Ohne Bewusstsein keine Sicherheit.

Lernen Sie aus unseren Fehlern:

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Unternehmen das nächste Ransomware-Opfer wird